„Dies ist kein TRANSFARRING, sondern Remote Play“ beschreibt Kojima in einem Twitter Post zum neuen Teil der klassischen Spiele-Serie.
Metal Gear Erfinder Hideo Kojima liebt es seine Spiele hier und da zu teasen. In seiner neusten Veröffentlichung zeigt er die Playstation 4 Version von Metal Gear Solid V: Ground Zeroes auf der Vita mit Remote Play.
Kojima schrieb auf Twitter:
„Dies ist kein TRANSFARRING, sondern Remote Play. Indem man die PS4 als Familien Cloud Umgebung nimmt, kann man draußen spielen. Endlich!“
Zur Erinnerung: Transfarring ist eine Bezeichnung mit der Kojima den Transfer von Speicherdaten zwischen Konsolen und Handhelds beschreibt. Diese Art der Übertragung wurde in Peace Walker und der Metal Gear Solid HD Collection benutzt. Nach einer ganzen Reihe Enthüllungen ist nun klar, dass Metal Gear Solid V: Ground Zeroes ein Standalone Prolog zu The Phantom Pain sein wird. Kojima hatte gesagt, Ground Zeroes die Grenzen vom klassischen linearen Pfad der Serie zu einer eher offenen Struktur in The Phantom Pain überbrücken wird. Letzte Woche erst brachte die Einstufung der ESRB hervor, dass Ground Zeroes einiges an brutalen Szenen und Sexualtaten beinhalten wird (unser Artikel dazu).
Was meint ihr? Würdet ihr Remote Play der Vita für sowas nutzen oder bleibt ihr weiter aufm Sofa vor einem Fernseher sitzen?