Resident Evil 7 besitzt durchaus Elemente, die einen in Angst und Schrecken versetzen können. Will man das auch anhand einer BR-Brille erleben? 10% scheinbar schon.
Wie kann man das Erlebnis beim Spielen um einiges steigern und sich dabei intensiver in das Spielgeschehen eingebunden fühlen? Richtig! Indem man in eine VR-Brille investiert. Der Markt dafür ist jedenfalls da und mittlerweile gibt es auch einige Unternehmen, die ihre Lösungen für die unterschiedlichsten Spiele anbieten.
Während die einen Spieler die Gelegenheit nutzen mithilfe ihrer VR-Lösung fantasievolle Gegenden zu erkunden, gibt es natürlich auch Spieler, die auf ganz andere Erlebnisse aus sind. Nein, damit meinen wir jetzt keine Geschehnisse, die dazu führen, dass die eigene Palme einen Antriebsschub bekommt. Wir sprechen von solchen Situationen, die einem in Angst und Schrecken versetzen.
Dass VR-Brillen Horrorspiele um einiges unheimlicher gestalten können, hat man unter anderem auch schon bei Outlast entweder selbst erleben oder durch Videos auf YouTube wahrnehmen können. Auch für das kürzlich erschienene Resident Evil aus dem Hause Capcom werden VR-Headsets unterstützt. Wie viele der Spieler nehmen dieses Angebot jedoch tatsächlich wahr?
Auf Residentevil. net (den Link findet ihr in der Quelle) hat man die Möglichkeit diese Frage zu beantworten. Hier sind zahlreiche Statistiken zu dem Spiel zu finden. Daraus geht hervor, dass bislang über 87.000 Spieler den Schritt gewagt haben die VR-Brille aufzusetzen und das Spiel zu starten. Das macht einen Anteil von 9,48 Prozent aus.
Die Zahlen geben jedoch keine Auskunft darüber, wie lange die Fans es jeweils unter diesen Bedingungen ausgehalten haben. Außerdem muss berücksichtigt werden, dass die Playstation VR bisher als einziges Gerät dafür genutzt werden kann. Auf jeden Fall „Hut ab!“ an diejenigen, die es zumindest ausprobiert haben.
Gehört ihr auch zu denjenigen?