Bei Sonys Pressekonferenz auf der diesjährigen Gamescom gab es eine sehr deutliche Anspielung auf Kritik gegen Microsoft. Phil Spencer von Microsoft äußerte sich nun dazu.
Wer die Pressekonferenz von Sony auf der Gamescom mitverfolgt hat, wird mit Sicherheit auch mitbekommen haben wie sich Präsident von Sony Computer Entertainment Inc., Andrew House indirekt über Microsoft lustig gemacht hat.
Er kritisierte dabei die Strategieänderung von Microsoft und versucht somit den Hersteller und die Xbox One in ein schlechteres Licht zu rücken. Wörtlich sagte Andrew House auf der Pressekonferenz:
Während andere ihr Vorhaben wechseln und zurück rudern, waren wir beständig darin, eine Politik und ein Modell aufrecht zu erhalten, das fair und im Einklang mit den Wünschen der Konsumenten ist.
Diese Aussage sorgte im Publikum natürlich für Lachen. Phil Spencer Corporate Vice President der Microsoft Studios versuchte nun diese Meldung zu kontern und bezieht sich dabei auf eine Unternehmens-Politik, die eine stärkere Kundenbindung durch Eingehen auf User-Kritik und Flexibilität schaffen soll:
Was ich an unserem Umfeld toll finde, ist, dass man immer Feedback bekommt, sei es über Plattformen wie Twitter, NeoGAF oder Eurogamer. Die Leute sagen einem, wie sie über bestimmte Entscheidungen denken. Der Austausch zwischen uns und unseren Kunden ist eine Stärke. Bestimmte Leute wollen uns daraus einen Strick drehen und das, was wir versuchen, in ein schlechtes Licht rücken. Ich kann da nur widersprechen.
Was haltet ihr von dem Konkurrenzkampf zwischen Microsoft und Sony? Wer das ganze Interview lesen will, der findet dieses [hier].