Wenn es nach CEO Ferederik Wester geht, könnten kommende Paradox-Titel auf den Next-Gen-Konsolen erscheinen. Dafür müssten Sony und Microsoft aber einige Voraussetzungen erfüllen.
Bisher behandelt der schwedische Publisher Paradox Interactive Konsolen noch sehr stiefmütterlich. Das könnte sich aber, wenn es nach CEO Frederik Wester geht, mit der PlayStation 4 und Xbox 720 ändern. Auf der Paradox Convention 2013 sprach er über die nächste Generation: „Wenn sich die Next-Gen-Konsolen mehr an Hardcore-Spieler richten, was ich sehr hoffe, wird das interessant für uns.“ Eine weitere Voraussetzung sei, dass Microsoft sein System mehr öffne.
Eine Alternative sind für Frederik Wester aber auch die Steam-Konsole oder der Android-Vertreter Ouya. Aktuellen Plänen zufolge soll jedes Paradox-Spiel eine Controller-Unterstützung erhalten, womit man vermutlich vor allem den Big Picture-Modus von Steam erobern möchte.
Quelle: onlinewelten