Quantum Break heißt der kommende Shooter-Thriller aus dem Hause Remedy Entertainment, welches in noch ungewisser Zukunft exklusiv für Microsofts Xbox One erscheinen wird. Für das Spiel wurde jetzt ein Oskar-Gewinner ins Boot geholt.
Es ist ja durchaus nichts außergewöhnliches mehr, dass man Schauspieler nutzt, um Charaktere in Videospielen zu beleben – sei es mit der Stimme oder auch mal indem man direkt den gesamten Schauspieler in das Spiel einbaut. Beyond Two Souls hat eindrucksvoll bewiesen, wie so etwas aussehen könnte.
Auch ein Story-Writer der Batman-Saga wurde bereits zur Schaffung einer der Storys zu „Call of Duty“ genutzt. Für den 3rd-Person-Shooter für die Xbox One hat man sich also einen Meister in Sachen visuelle Effekte „geangelt“ und zwar niemanden anderen als Greg Louden. Der Name sagt euch nichts? Gregs Studio „Framestore“ gewann diese Woche den Oskar für die besten visuellen Effekte. Der preisgekrönte „Gravity“ war also hoffentlich das „Warm-Up“ für eine atemberaubende Effekt-Schlacht in dem neuen Werk der „Max Payne“- und „Alan Wake“-Schaffer. „Nebenbei“ wird sich der Brite noch ein wenig um das Script und das Level-Design kümmern. Man darf also auf wunderbare Effekte hoffen – hoffentlich wird vor lauter Effekten aber nichts vergessen.
In „Quantum Break“ geht es um Anomalien in der Zeit und ihre Auswirkungen auf die Welt. Ansonsten ist zur Story noch nicht allzu viel bekannt, auch zum Release-Datum wurde sich noch nicht geäußert.