Xbox-Chef Phil Spencer gilt als selbstbewusst und führt die erfolgreiche Microsoft-Sparte seit März 2014 erfolgreich und hat viele der Trümmer beseitigt, die mit der Markteinführung der Xbox One hinterlassen wurden.
Xbox-Chef Phil Spencer ist zwar wirklich von „seiner“ Konsole überzeugt, sollte er als Leiter der entsprechenden Microsoft-Abteilung auch, aber den wahren Erfolg hinter der Xbox sieht er nicht in der Konsole, sondern in der Halo-Reihe. Laut Spencer wäre die Xbox ohne diese grandiose Shooter-Reihe, die demnächst in die fünfte Runde geht, nicht ansatzweise so erfolgreich. Da Halo weitesgehend ein Exklusiv-Titel für die Xbox ist, wundert es nicht, dass Microsoft so vehement auf Exklusiv-Titel für ihre Konsolen setzen, ein Praktik, die auch Sony mit der Playstation verfolgt. Da Halo Microsofts wichtigstes Franchise ist, wundert es nicht, dass 343 Industries sich die nötige Zeit für den fünften Teil nimmt. Wenn man alles richtig macht, kann die Serie laut Spencer noch gut 20 Jahre überstehen. Eine lange Zeit in der noch recht jungen Geschichte der Computerspiele.
Nachdem bei Halo 4 nicht alles ganz perfekt gelaufen ist, soll mit Halo 5: Guardians alles wieder besser werden. Vor allem der Multiplayer mit den verschiedenen Modi soll die Spieler lange an das Spiel und damit an das Franchise binden. Ab dem 27. Oktober können Microsoft und 343 Industries beweisen, dass Halo 5 ein Schritt nach vorne ist.
Werdet ihr euch Halo 5: Guardians holen?