Einige anonyme Entwickler berichten momentan davon, dass der aktuelle Grafiktreiber der XBox One in einem „grauenhaften“ Zustand sei und der kommenden Next-Gen-Konsole von Microsoft eher Schaden statt Nutzen zufügt. Zwar sei weder die PS4 noch Xbox One final, doch die Microsoft-Konsole hätte am meisten Feinschliff nötig.
Wie die britische Edge nun in einem aktuellen Artikel berichtet, befinden sich die Grafiktreiber der Xbox One aktuell noch in einem „grauenvollen“ Zustand und fügen der kommenden Next-Gen-Konsole von Microsoft eher Schaden statt Nutzen zu. Dabei beruft sich das Magazin auf die Aussagen diverser Entwickler, ohne dabe konkrete Namen zu nennen. Zwar arbeiten sowohl Sony als auch Microsoft noch an den Grafiktreibern für ihre neuen Konsolen, doch die Xbox One hätte im Vergleich zur PS4 noch den meisten Feinschliff nötig.
Zum Leistungsunterschied zwischen der Xbox One und PS4 äußerten sich die Entwickler auch, der einigen Aussagen zufolge sehr signifikant ausfallen soll. So soll eine Entwickler-Demo auf der PS4 30 Bilder pro Sekunde in einer Auflösung von 1920×1080 Pixel erreicht haben, während die Xbox One lediglich „um die 20 Frames“ bei nur 1600×900 Pixel schaffte, dies ist ein Leistungsunterschied von über 50%. Zusätzlich sei die Nutzung des ESRAM der Xbox One „nervtötend“.
Haltet ihr die Aussagen der Entwickler gegen die XBox One für glaubhaft?